Die Sachen sind Zeugen unseres Daseins. Mit ihnen umgeben wir uns, wir können sie liebgewinnen, uns bei ihnen zuhause fühlen. Wir tragen sie mit uns, von einem Ort zum anderen, manche nehmen wir täglich in die Hand. Über einige denken wir mehr nach, über andere weniger. Einige sind zufällig zu uns gekommen, andere haben Bedeutung, weil sie uns geschenkt worden sind oder weil wir nicht ohne sie auskommen können. Wir sind abhängig von Sachen wie dem Schlüssel zur Wohnung. Wir kleiden uns mit ihnen. Sie helfen uns, wenn wir Nahrung zubereiten. Wir fahren in ihnen herum. Sie ermöglichen uns alles. Sie transportieren Sprache und Ideen, Wissen und Emotion. Wir beurteilen sogar Menschen nach den Sachen, mit denen sie sich umgeben. Und so still sie auch sind, wir können nicht abstreiten, daß sie tatsächlich ein Bild von uns vermitteln. Sie können ästhetisch sein oder profan. Es existieren viele verschiedene Sachen, die ein und denselben Zweck erfüllen sollen. Die Welt der Sachen ist vielfältig, und ständig schaffen wir uns mehr davon.

Wollen wir schweigen von der Welt der Stoffe, der chemischen Verbindungen - der Grundlage dessen, was wir sind?

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